Wann und wie wir üben

Die beste Zeit des Übens ist der frühe Morgen, bevor die Strahlen der Sonne die Erde berühren. Hier dominiert das Raum-Element. Zu dieser Zeit fließt der Wind ungehindert durch die Meridiane und die Übungen haben eine enorm große Wirkung.


Die zweite Möglichkeit ist nach Sonnenuntergang und vor dem Erscheinen der Sterne. Hier dominiert das Wasser-Element, das unseren Geist klar und entspannt macht.

 

  • Die Übungen sollen zumindest siebenmal durchgeführt werden.
  • Sie können aber auch öfter gemacht werden, 14 oder 21 mal.
  • Man sollte den Körper niemals so weit dehnen, dass Schmerzen auftreten.
  • Die Übungen sollen so langsam wie möglich ausgeführt werden.
  • Die Einatmung erfolgt bei geschlossenen Mund, die Ausatmung bei offenem Mund.


Nach jeder Übung atmen wir dreimal tief ein und aus, wobei beim Ausatmen auf den Ton "Haaa" ausgeatmet wird.
Die Kleidung sollte locker und leicht sein, die Raumtemperatur angepasst.
Man sollte nicht frieren und es sollte uns nicht zu heiß werden.

Man sollte weder mit vollem Bauch, noch mit leerem Bauch üben.
Morgens ist es ratsam abgekochtes Wasser zu trinken, es schafft Klarheit und reinigt den Körper, und hilft bei Verdauungsproblemen.

Lu Jong Vienna

Rosi Wagner

Herbeckstraße 27/3

1180 Wien